American Graffiti




Technisches
Land
 
USA
Jahr
 
1973
Länge
 
110 min.
Farbe
 
color
Tonverfahren
 
Mono/Dolby
Format
 
35 mm
   
(2.35:1,Techniscope)
Drama
Komödie


Regie   George Lucas
Drehbuch   George Lucas, Gloria Katz,
    Willard Huyck
Kamera   Haskell Wexler, Ron Everslage,
    Jan D'Alquen
Schnitt   Verna Fields, Marcia Lucas
Musik   Karin Green, Walter Murch
Ton   Walter Murch, Art Rochester, James
    Nelson (Schnitt)
Bauten   Douglas Freeman
Ausstattung   Dennis Clark
Kostüme   Aggie Guerard Rodgers
Maske   Bette Iverson, Gerry Leetch
Produktion   Gary Kurtz, Francis Ford Coppola für
    Universal/Lucasfilm/Coppola Company
Verleih   CIC


Kinostart
USA
  01.08.1973
D
  23.08.1974
       
Videostart
D
  07.06.1990
       
DVD
USA
  15.09.1998 (Universal)
USA
  20.01.2004 (Universal, Drive-In Double Feature)
D
  05.12.2000 (Columbia Tristar, Collector's Edition)
D
  10.07.2003 (Columbia Tristar, Jubiläums-Edition)
D
  20.10.2005 (Universal, Drive-In Collector's Edition)


 
USA
  115000000 $
 
D
 
104062 €, 45128 Zuschauer (1974)


Richard Dreyfuss   (Curt)
Ron Howard   (Steve)
Paul Le Mat   (John)
Charlie Martin Smith   (Terry)
Cindy Williams   (Laurie)
Candy Clark   (Debbie)
Mackenzie Phillips   (Carol)
Wolfman Jack   (Diskjockey)
Harrison Ford   (Bob Falfa)
Bo Hopkins   (»The Pharaohs«:Joe)
Manuel Padilla   (»The Pharaohs«: Carlos)
Beau Gentry   (»The Pharaohs«:Ants)
Kathleen Quinlan   (Peg)
Tim Crowley   (Eddie)
Terence McGovern   (Mr. Wolfe)


1962: Eine typisch wohltemperierte Sommernacht in einer Kleinstadt in Südkalifornien. Vier Jugendliche treffen sich an ihrem allabendlichen Brennpunkt »Mel's Drive-In«, um diesmal die ganze Nacht durchzumachen. Sie haben allen Grund zu diesem ausführlichen Fest: Zwei, Curt und Steve, sollen am nächsten Morgen die Stadt verlassen, um an der Ostküste aufs College zu gehen. Es sind aber nicht nur die beiden die Abschied nehmen, auch die anderen, die in ihrer Heimatstadt bleiben wollen, fühlen sich der unbeschwerten Teenager-Zeit entwachsen. Curt ist noch unentschlossen. Froschauge Terry soll sich in Steves Abwesenheit um dessen Chevy kümmern, was Terry zu Begeisterungsstürmen veranlaßt. John Milner, der King of Main Street, der Älteste, so um die 22, immer noch der Schnellste, macht gerade eine depressive Phase durch. Terry lädt Curt zu einer Spritztour mit seinem neuen fahrbaren Untersatz ein. Der lehnt ab, weil er mit Steve und dessen Freundin Laurie zum Tanzen will. Herbie and the Heartbeats spielen in der Turnhalle der Oberschule, die man längst beendet hat. Die Wege der vier trennen sich für diese Nacht, kreuzen sich wiederholt. Jeder der vier sammelt unverhofft neue Erfahrungen. Und über allem wacht Wolfman Jack, der geheimnisvolle Radio-Diskjockey, der so illegal tönt, als spräche er in einem Piratensender. John Milner ist beim Cruisin' die zwölfjährige Carol angedreht worden. Seine Versuche, sie wieder loszuwerden, scheitern. Trotzdem bildet sich eine Art Verantwortungsbewußtsein. Er kreuzt mit ihr die übliche Route, von höhnischen Zurufen begleitet. Ein Straßenkreuzer, dessen Insassen sich durch besonders hämische Äußerungen hervortun, wird kurzerhand lahmgelegt: Er läßt die Luft aus den Reifen, sie besprüht den Wagen mit Rasierschaum. Milner zeigt der Kleinen den Autofriedhof. Die abgewrackten Autos, Milners Kultgegenstände, erzählen Cruisin'-Geschichte.

Steve hat Probleme mit seiner Freundin Laurie. Beide sind der Trennung, die sein Collegebesuch bedeuten würde, nicht gewachsen. Er wünscht sich eine lose Bindung, sie läuft ihm davon und springt zu Bob Falfa in den Wagen. Falfa ist auf dem Wege, Milner herauszufordern. Curt, der die Schulfete früh verlassen hat, läuft unterdessen einem Phantomweib, einer Frau im weißen Thunderbird, hinterher. Dabei gerät er in die Fänge einer dreiköpfigen Rockerbande, der Pharaohs. Diese zwingen ihn in ihren Kreis und verlangen eine Art Aufnahmeprüfung: Unter anderem verliert auf äußerst kuriose Weise ein Polizeiauto sein Fahrgestell!

Der geliehene Chevy gibt dem schüchternen Terry das Selbstvertrauen, ein Rendezvous zu wagen. Zunächst hat er kein Glück. Nach der Verwechslung von Vorwärts- und Rückwärtsgang, die zu einem bemerkenswerten, aber nur leichten Crash führt, gabelt er sich Debbie auf, einen Sandra-Dee-Verschnitt. Terrys vermutlich erste Romanze ist eine Mixtur aus Aufschneiderei und Blamage. Zu Zärtlichkeiten wäre es dann beinahe doch gekommen (auf der grünen Wiese außerhalb der Stadt, auf einer Decke nicht weit vom parkenden Chevy), wenn nicht plötzlich das Radio verstummt wäre. Ein untrügliches Zeichen: Der Wagen ist geklaut! Da heißt es, zu Fuß zurück! In der Stadt findet Terry den Wagen wieder, bezieht aber von den Dieben eine beträchtliche Tracht Prügel. Erst Milner, der zufällig vorbeikommt, kann die Autoknacker in die Flucht schlagen. Milner hatte inzwischen seine erste, nur verbale Auseinandersetzung mit Herausforderer Bob Falfa. Das Rennen soll am frühen Morgen steigen, außerhalb der Stadt - Paradise Road. Endlich schafft Milner es, Carol loszuwerden - gerade rechtzeitig, um Terry zu Hilfe zu kommen.

Die Nacht ist fortgeschritten. Steve trägt sich mit Selbstzweifeln; soll er die Stadt verlassen, soll er bleiben? Curt will einfach nicht wahrhaben, daß seine Traumfrau eine Prostituierte ist. Alle Anzeichen sprechen dafür. Er fährt zum nahegelegenen Sender, zu Wolfman Jack. Ein Tontechniker empfängt ihn. Er ist für den Ablauf der Sendung verantwortlich: Wolfman Jack kommt aus der Konserve - Wolfman Jack will sich nicht preisgeben. Curt läßt eine Nachricht für seine Angebetete zurück. Vielleicht läßt sich doch etwas machen, meint der Techniker (Wolfman Jack). Tatsächlich geht die Botschaft inklusive Telefonnummer einige Minuten später über den Sender. Curt wartet an der Telefonzelle. Zur gleichen Zeit auf der Paradise Road. Nebeneinander warten Milner in seinem frisierten 32er Deuce Coupe und Falfa in seinem schwarzen 55er Chevy, begleitet von Laurie, auf das Startzeichen. Der Tag dämmert, im Radio spielen Booker T. and the MG's »Green Onion«. Terry gibt das Zeichen. Die beiden geben Gas, brausen davon. Nach kurzem erbitterten Kampf kommt Falfa von der Straße ab. Sein Auto überschlägt sich. Falfa und Laurie kommen mit einem Schock davon. Der Wagen explodiert, Steve bleibt bei Laurie. Milner sieht die Sinnlosigkeit des Rennzirkus ein. Terry bemerkt den Gesinnungswandel nicht, er jubelt. Eine Entscheidung steht noch aus. Das Telefon klingelt. Es ist die Prostituierte. Am Morgen verabschieden Steve, Terry und John Milner Curt am Flugplatz. Die alten Zeiten sind vorbei und alle sind um einige Erfahrungen und Erkenntnisse reifer und nachdenklicher geworden. Steve bleibt bei seinem Mädchen in der Stadt und tröstet Curt, der als einziger mit dem Flugzeug zur Ostküste fliegt, daß er im nächsten Jahr vielleicht folgen werde; Big John hat endgültig, durch ein letztes, gefährliches Autorennen, dem Rennsport Ade gesagt und das »Froschauge« schließlich hat durch seine Nacht mit der Blondine seine Komplexe und pubertäre Nervosität überwunden. Am Ende haben sie alle einen Teil ihrer Persönlichkeit verloren: Curt seine Bodenständigkeit, Steve seinen Glauben an das Abenteuer, die Zukunft. Terry seine Unschuld, John Milner seinen jugendlichen Übermut.

Nachspann: John Milner wurde im Juni 1964 von einem betrunkenen Autofahrer getötet. Terry Fields wurde im Dezember 1965 in Vietnam als vermißt gemeldet. Steve Bolander lebt als Versicherungsagent in Modesto, Kalifor-nien, und Curt Henderson als Schriftsteller in Kanada .

 


»American Graffiti ist ein Film, der eigentlich keine Story hat, die man nacherzählen kann; er lebt von Bildern, Erinnerungsfetzen, Stimmungen, die man im Gedächtnis hat und die man nicht mehr vergessen wird. Geschichte ist eine Spirale: Die Zeit führt frühere Zustände wieder herauf, aber diese Kreise sind immer größer, kein Zustand wiederholt genau seine Entsprechung; die Geschichte ist danach eine Art Polyphonie aus Licht und Schatten, die sich ständig aufeinander beziehen und dennoch zu einem Ruhepunkt hingezogen werden, an dem die Zeiten sich erfüllen. Dieser Kreuzpunkt ist der Mythos, und der äußert sich in den Oberflächenreizen der frühen 60er Jahre.« (Wolfram Knorr, Medien+Erziehung) - »American Graffiti, das Gefühl einer verlorenen, sorglosen Zeit, eines amerikanischen Märchens in Neonnostalgie. Rockdreams aus einer Nacht, als zehn Liter Benzin nicht mehr als eine Coke mit Hamburger kosteten, Sehnsucht nach einer harmlosen Welt in Ordnung, klaren Verhältnissen und Unschuld. Die Protesthaltung, die einige Jahre vorher Haleys ›Rock Around the Clock‹ auslöste, die James Dean und MarIon Brando zu Rebellen der Leinwand machte, auf bloße Äußerlichkeiten reduziert, schmalzlockige Frisuren. Rockerkluften. Babydoll-Aufzüge, dazu die umfrisierten aufgedonnerten chromblitzenden Straßenkreuzer. Jugendliche. die sich allenfalls durch Rockmusik und Autos in Bewegung halten. Eine angepaßte Welt, kreisrund wie ein Bubble-gum-Ballon: Mel's Drive-In mit Rollschuhbedienung - Treff-, Dreh- und Angelpunkt; die Hauptstraße hinauf und hinunter - das Aktionsgelände, Dates beim Fahren; das Umfeld - Dates im Drugstore, an der Tankstelle, im Tanzschuppen; my car is my castle, my world is my radio! Anschließend wieder zum Drive-In, Coke tanken. Aufbegehren - ein Fremdwort, hin und wieder mal ein Streich, eine Mutprobe! Die Zeit scheint stillzustehen. No problems, höchstens Petting. Doch jeder Bubble-gum-Ballon platzt irgendwann. Der Plot des Films ist simpel, wie Graffiti, wie die Kritzeleien und Sprühereien an Haus- und Betonwänden: kurz, prägnant, aussagekräftig, doppelsinnig.« (Hahn/Jansen, Kultfilme).

»American Graffiti spielt in der Zeit der Kubakrise, der Truppen-Intervention in Thailand, der ersten Erdumkreisung von John Glenn, der ersten atomaren Langstreckenrakete, der Romanze zwischen Liz Taylor und Richard Burton während der Dreharbeiten zu Cleopatra, des Boxkampfes zwischen Sonny Liston und Floyd Patterson, des Todes von Marilyn Monroe und Lucky Luciano. Es ist aber auch die Zeit von James Dean, Marlon Brando und Paul Newman, von Bill Haley und Wolfman Jack, die Zeit des ›Rock around the Clock‹, des ›Only you‹ und ›Surfin Safari‹, der Bienenkorbfrisuren, Petticoats, Schmalzlocken, Tennisschuhe, T-Shirts und der barock-vulgären Autos. Von diesen Bildern und Tönen handelt der Film; er ist eine Mischung aus Musikbox und Baby-Doll-Schwof in Turnhallen. Hier in diesen Bildern, die an den »neuen Realismus« erinnern, wird die politische Realität der frühen 60er Jahre zum Mythos. So kennen wir sie und nur so wird sie real faßbar, die spiralenförmig sich drehende Geschichte. American Graffiti ist ein Film, den man nur nacherzählen kann, indem man einzelne Bilder beschreibt. So beginnt er denn auch konsequent als ›Rock Dream‹: Im weißglühenden Orange der Neon-Ringe leuchtet der Name, der in kurvenliniger Mal-Schrift der späten 50er Jahre über dem niedrigen Rund-Lokal mit den Glasfassaden angebracht ist: ›Mel's Drive-In‹. Davor, auf dem großen Platz mit seinen Park-Boxen, rauschen die barocken Chrom-Schlitten heran uns spucken die 17jährigen Jungens mit ihren weißen Tennisschuhen, T-Shirts und Teddy-Boy-Frisuren aus. Im strengen Ritual begrüßt man sich, läßt nochmals lässig die flache Hand auf die Karosserien klatschen, fährt sich mit einem Kamm, der wie ein Revolver in der Gesäßtasche steckt, mit großer Gebärde durchs glatt nach hinten gestrichene Haar und boxt sich cool gegenseitig in die Rippen. Jeder individuell auf seine Weise und doch nach einer kollektiven Clan-Choreographie. Alle sind sie vertreten, der Autofachmann, eine melancholische Mischung aus James Dean und Junior Johnson, dem vergötterten Serienwagenrennfahrer und Autobauer, der Sensible und Intellektuelle, der Komiker mit Brille und unförmigen Jerry-Lewis-Lippen und die Date-Partnerinnen mit Petting im Kopf und Petticoats um die Hüften. Man flirtet kurz mit den Serviermädchen auf Rollschuhen, den Versandhaus-Wimpern und Brüsten unter den Pullis, die wie automatische Flugabwehrraketen im spitzen Winkel nach oben gerichtet sind. Und über der ganzen Hippodrom-Show-Business-Szene mit den Leuchtreklamen, den Cokes, Hamburgers, Autos und Comic-Dialogen dröhnt durchs Autoradio mit proletarischer Vitalität der schöne Rock. Schließlich die Autos, mit denen die Jugendlichen durch die Stadt defilieren. Die Zigarettenpackung oben in das T-Shirt neben der Schulter gesteckt, behandeln sie ihren fahrbaren Untersatz wie der Westerner einst sein Pferd. Topos für das Milieu ist der Wagen. Durchs Auto versuchen sie sich den Attitüden der reifen Helden anzupassen. Ihre Wagen sind eine Mischung aus ›Stromlinien-Moderne‹ und ›Barock-Romantik‹. Die fahrbaren Kunstwerke sind den Teenagern Refugien vor den Frustrationen des Elternhauses, der Schule, des Berufs, Heimeligkeit soll über das Ritual der Repräsentation erreicht werden. Die kaschierte Öffentlichkeit wird in den Intimraum Auto hereingenommen. Dionysischen Skulpturen gleich rauschen sie fanatisch cool aneinander vorbei, stromlinienförmig, voller Kurven, grelle Farben, emotionsgeladen bis ins Letzte. Grelles Streulicht wechselt mit warmen Pastelltönen, alles sehr synthetisch und bewußt durch die Erinnerung in patinahafter Distanz. Anders die Geräusche. Die permanent laufenden Radios sind akustischer Gefühlsteppich, der keine Mitteilung, sondern Atmosphäre vermittelt. Die Hälfte der Zeit, sobald nämlich eine Mitteilung kommt, drehen die Teenager an den Knöpfen auf der Suche nach der verlorenen Atmosphäre. Nicht der Geist, sondern die Seele soll massiert werden. Für dieses Problem ist Wolfman Jack die Lösung. Er ist wahrscheinlich der überdrehte Ur-Disc-Jockey. Er arbeitet nicht nach dem Gesetz der aristoteleschen Logik, sondern nach dem Gesetz der symbolischen Logik. Er schafft eine Atmosphäre atemloser Lustbarkeit und komischer Hysterie und steigert das zu solcher Höhe, daß es die Jugendlichen hypnotisiert, daß sie trotz aller Commercials gebannt dem Wolfman-Programm auf der Spur bleiben; und dieses Programm platzt los wie ein Bündel von Raketen, das nur durch die hysterische Anrede ›All right, Baby !‹ zusammengehalten wird.« (Wolfram Knorr, Medien+Erziehung).

American Graffiti wurde für George Lucas zum überragenden künstlerischen und finanziellen Erfolg. Dafür sprechen fünf Oscar-Nominierungen (Regie, Originaldrehbuch, Schnitt, Candy Clark für die beste weibliche Nebenrolle und als bester Film) und über 120 Millionen Dollar Einspielsumme, die den geringen Produktionskosten von 1,275 Millionen Dollar gegenüberstanden. Dieser gigantische Erfolg führte dann folgerichtig zu einer Fortsetzung mit dem Titel The Party Is Over ... More American Graffiti mit George Lucas als Produzenten. Vier Episoden spielen jeweils an Silvester 1964, 1965, 1966 und 1967 alle nach bewährtem Muster mit der Musik der 60er Jahre unterlegt.



Academy Awards, USA
Jahr   Kategorie/Preisträger
1974
Oscar
Beste Nebendarstellerin - Candy Clark (Nominierung)
Beste Regie - George Lucas (Nominierung)
Bester Schnitt - Verna Fields, Marcia Lucas (Nominierung)
Bester Film - Francis Ford Coppola, Gary Kurtz (Nominierung)
Bestes Originaldrehbuch - Willard Huyck, Gloria Katz, George Lucas (Nominierung)
 
British Academy Awards, UK
Jahr   Kategorie/Preisträger
1975
British Academy Award
Beste Nebendarstellerin - Cindy Williams (Nominierung)
 
Golden Globes, USA
Jahr   Kategorie/Preisträger
1974
Golden Globe
Beste Komödie/Musical
Bester männlicher Nachwuchsdarsteller - Paul Le Mat
Beste Regie - George Lucas (Nominierung)
Bester Hauptdarsteller (Musical/Komödie) - Richard Dreyfuss (Nominierung)
 
Internationales Filmfestival Locarno, Schweiz
Jahr   Kategorie/Preisträger
1973
Leopard
Bronzener Leopard - George Lucas
 


 
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Wolfram Knorr in: medien+erziehung, 4/1974

Hahn, Ronald M./Jansen, Volker: Kultfilme (Heyne Filmbibliothek), München 1998

Heinzlmeier, Adolf/Schulz, Berndt: Kultfilme (Cinema-Buch), Hamburg 1989

Müller, Jürgen: Filme der 70er, Köln 2003



Mel's Drive-In