Ist das Leben nicht schön?




Technisches
Land
 
USA
Jahr
 
1946
Länge
 
129 min.
Farbe
 
s/w
Tonverfahren
 
RCA Sound System
Format
 
35 mm (1.37:1)
Drama
Komödie
Fantasy


Credits
Regie   Frank Capra
Drehbuch   Frances Goodrich, Albert Hackett,
    Frank Capra, Jo Swerling
Literaturvorlage   Philip van Doren Stern
Kamera   Joseph Walker, Joseph Biroc
Spezialeffekte   Russell A. Cully
Schnitt   William Hornbeck
Musik   Dimitri Tiomkin
Ton   John Aalberg, Richard Van Hessen,
    Clem Portman
Bauten   Jack Okey
Ausstattung   Emile Kuri
Kostüme   Edward Stevenson
Maske   Gordon Bau
Produktion   Frank Capra für Liberty Films/RKO
     


Erstaufführung
Kinostart
USA
  20.12.1946 (Kinostart: 25.12.1946)
       
TV-Premiere
D
  16.12.1961, ARD
       
DVD
USA
  18.08.1998 (Silver Screen Edition Republic)
USA
  28.09.1999 (Christmas Pack, Artisan)
USA
  01.12.2003 (Universal Collector's Edition)
  31.10.2006 (60th Anniversary Edition, Paramount)
USA
  13.11.2007 (2-Disc Collector's Set, Paramount)
Gb
  29.11.2004 (Universal Collector's Edition)
D
  12.11.2002 (Kinowelt)


Einspielergebnisse

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Darsteller
James Stewart   (George Bailey)
Donna Reed   (Mary Hatch)
Lionel Barrymore   (Henry Potter)
Thomas Mitchell   (Onkel Billy)
Henry Travers   (Clarence)
Beulah Bondi   (Mrs. Bailey)
Gloria Grahame   (Violet Bick)
Todd Karns   (Harry Bailey)
H.B. Warner   (Mr. Gower)
Ward Bond   (Bert)
Frank Faylan   (Ernie)
Samuel S. Hinds   (Vater Bailey)
Mary Treen   (Cousin Tilly)
Frank Hagney   (Potters Leibwächter)
Sheldon Leonard   (Nick)
Frank Albertson   (Sam Wainwright)
Bobby Anderson   (George als Junge)
Lillian Randolph   (Annie)
Carol Coomes   (Janie Bailey)
Karolyn Grimes   (Zuzu Bailey)
Larry Simms   (Pete Bailey)
Jimmy Hawkins   (Tommy Bailey)
Virginia Patton   (Ruth Dakin Bailey)
Charles Williams   (Cousin Eustace)
Sarah Edwards   (Mrs. Hatch)
William Edmunds   (Mr. Martini)
Argentina Brunetti   (Mrs. Martini)
Ronnie Ralph   (Sam als Junge)
Jean Gale   (Mary als Mädchen)
Jeanine Ann Roose   (Violet als Mädchen)
Danny Mummert   (Marty Hatch als Mädchen)
Georgie Nokes   (Harry Bailey als Junge)
Ray Walker   (Joe)
Charles Lane   (Mieteintreiber)
Edward Kean   (Tom)
Ernie Adams   (Ed)
Stanley Andrews   (Mr. Welch)
Sam Ash   (Nervöser Banker)
Al Bridge   (Sheriff)
Marian Carr   (Mrs. Jane Wainwright)
Harry Cheshire   (Dr. Cavanaugh)
Ellen Corby   (Miss Davis)
Dick Elliott   (Mann auf Veranda)
Tom Fadden   (Zollhauswächter)
Frank Fenton   (Violets Freund)
Eddie Fetherston   (Horace)
Charles Halton   (Carter)
Herbert Heywood   (Building & Loan Einzahler)
Harry Holman   (Mr. Partridge)
Eddie Kane   (Building & Loan Einzahler)
Milton Kibbee   (Building & Loan Direktor)
Harold Landon   (Marty Hatch)
Meade 'Lux' Lewis   (Klavierspieler)
J. Farrell MacDonald   (Hausbesitzer)
Bert Moorhouse   (Türsteher)
Franklin Parker   (Reporter)
Cy Schindell   (Türsteher)
Bob Scott  

(Mickey)

Almira Sessions   (Potters Sekretärin)
Carl Switzer   (Freddie Othello)
Charles C. Wilson   (Charlie)


Inhalt

Ein stiller Weihnachtsabend in dem kleinen Städtchen Bedford Falls. Überall beten die Menschen für George Bailey, der sich nach einem schlimmen Zwischenfall in seiner Bank mit Selbstmordabsichten trägt. Gott entschließt sich, George den Schutzengel Clarence zu Hilfe zu schicken, jedoch nicht ohne dem Engel zweiter Klasse kurz das bisherige Leben seines Schützlings in spe zu schildern: George, so stellt sich dabei heraus, war ein klassisches Opfer widriger Umstände, das seinen Wunsch, in die weite Welt hinaus zu ziehen, nie verwirklichen konnte. Als Kind rettete George seinem Bruder das Leben, wurde dabei aber auf dem linken Ohr taub. Kurz darauf korrigierte er einen furchtbaren Fehler des städtischen Drogisten Mr. Gower, bei dem er zur Aushilfe angestellt war: Mr. Gower hatte ein wichtiges Medikament für ein krankes Kind mit Gift verwechselt. Nur dank Georges Eingreifen kam es nicht zur Katastrophe. Aber George hatte auch den Traum Bedford Falls eines Tages zu verlassen, um etwas Bedeutendes zu schaffen. Doch auch als Erwachsener ist er immer noch in der Stadt. Zwangsweise übernahm er nach dem Tode seines Vaters dessen Kleinbank »Bailey Building and Loan«, um Bedford Falls nicht in die Hände des skrupellosen Henry Potter fallen zu lassen. Für sein Schulgeld ließ George seinen Bruder aufs College gehen, auf dem dieser zum Sportas wurde. Trost über die verpaßten Chancen fand George schließlich bei seiner alten Jugendfreundin Mary, die er schließlich heiratete. Aber selbst aus den Flitterwochen wurde nichts: An seinem Hochzeitstag verhinderte er im letzten Moment den Bankrott der Building & Loan, mußte dafür aber das Geld, das er für seine Hochzeitsreise verplant hatte, opfern. Damit machte er Mr.Potter jedoch das Leben schwer, dem nur noch die Building & Loan fehlte, um die Stadt völlig zu übernehmen. Also bot Potter George eine hervorragende Stellung mit einem sehr hohem Gehalt an, um so dessen Widerstand zu brechen. Doch obwohl es ihm schwer fiel, blieb George standhaft und lehnte ab. Jahre später war George Vater von vier Kindern, arbeitete hart und lebte mit seiner Familie in einem alten Haus. Als der Zweite Weltkrieg ausbrach, blieb George auch weiterhin in Bedford Falls - wegen seines tauben Ohres war er untauglich. Seine eingezogenen Brüder dagegen, insbesondere Harry, der vom Präsidenten persönlich für besondere Tapferkeit ausgezeichnet wurde, wurden im Kriegseinsatz zu Helden.

Inzwischen ist der 24. Dezember, der Tag, an dem Clarence George helfen soll. Dessen Onkel Billy macht gerade einen schwerwiegenden Fehler. In der Aufregung um die Ehrenmedaille, die Georges Bruder Harry verliehen bekommen hat, verliert er in der Bank wichtige Gelder der Building & Loan, die er eigentlich dort einzahlen sollte. Potter bemerkt das Mißgeschick, steckt das Geld in die eigene Tasche und verständigt Presse und Staatsanwaltschaft von den angeblichen Betrügereien Georges. George steckt nun in echten Schwierigkeiten: Ohne das Geld ist er ruiniert. Verzweifelt läßt er seinen Unmut erst an Onkel Billy und schließlich an seiner Familie aus. Nach dem Streit verläßt er sein festlich geschmücktes Haus und fleht sogar Mr. Potter um Hilfe an. Doch Potter lehnt kalt lächelnd ab und will wegen Veruntreuung sogar einen Haftbefehl gegen George erwirken. Daraufhin beschließt George völlig verzweifelt, sich das Leben nehmen. Mit seiner Versicherungspolice würde er wenigstens seiner Familie die schlimmsten Sorgen nehmen, glaubt er. Als George auf einer Brücke steht, um sich in das eisige Wasser eines Flusses zu stürzen, wird er von einem netten alten Mann beobachtet, der ihn von dem Schritt abhält, indem er selbst in den Fluß springt und um Hilfe schreit. Sofort springt George ihm nach und rettet ihn. Der Alte stellt sich ihm nun als sein Schutzengel Clarence vor, der auf die Erde gekommen ist, um ihn zu retten und sich damit endlich seine Flügel zu verdienen. George glaubt ihm kein Wort und wünscht sich in einem Anfall von tiefster Verzweiflung, nie geboren worden zu sein. Clarence sieht seine letzte Chance und versetzt seinen Schützling in eine Alternativwelt, in der es ihn nie gegeben hat. Tatsächlich scheint etwas verändert zu sein: Die Taubheit auf Georges linkem Ohr ist verschwunden. Als sich George auf den Heimweg macht, erkennt er Bedford Falls, das nun auf einmal Potterville heißt, nicht wieder. Auf der Hauptstraße stehen nur Bars und Stripplokale; auf dem Friedhof findet er das Grab seines Bruders Harry, den er in jungen Jahren vor einem tödlichen Unfall auf dem Eis bewahrt hat; Mary ist eine verhärmte Bibliothekarin geworden; ja, nicht einmal seine eigene Mutter erkennt ihn. George hat genug gesehen. Es ist tatsächlich alles weit schlimmer, als er es sich je hätte träumen lassen. Er rennt zur Brücke, wo er Clarence zum ersten Mal begegnet ist und fleht ihn an, ihm sein Leben wieder zurückzugeben. Plötzlich ist wieder alles wie früher. Glücklich läuft George zurück in die Stadt und wünscht jedem, dem er begegnet von Herzen Fröhliche Weihnachten. Zwar wartet bei ihm zuhause aufgrund der Anklage von Mr. Potter bereits die Polizei auf ihn, doch auch das ist George jetzt egal Er ist nur froh, sein altes Leben und seine Familie wieder zu haben. Unter dem Weihnachtsbaum überreichen ihm seine Freunde 8000 Dollar, die sie mühsam aus ihren Ersparnissen zusammengekratzt haben. Fast alle Einwohner von Bedford Falls haben gespendet, um George zu helfen. Weit mehr Geld, als er benötigt. Der Bankrott ist abgewendet, der Haftbefehl wird zerrissen. Auch Harry kommt schließlich dazu und bringt einen Toast aus: »Auf meinen Bruder George, den reichsten Mann der Stadt.« In diesem Moment findet George noch einen Gruß von Clarence - er hat endlich seine Flügel bekommen.

 


Kritik

»Ist das Leben nicht schön?«, so Manny Farber in der New Republic, sei Frank Capras Versuch, »dem Publikum weiszumachen, daß das Leben in Amerika genauso ist wie die Cover Norman Rockwells für die Saturday Evening Post.« - »In der Tat ist diese romantische, für ihren Regisseur typische Moralität eine Hymne auf das provinzielle Kleinbürgertum und die unheroischen, sich ihrer Bedeutung oft gar nicht bewußten Helden, die ihr Smalltown USA vor der Bosheit und der Dekadenz der Großstadt, hier verkörpert durch Potter, bewahren. Ganz folgerichtig entlarvt Capra Georges Träume von Reisen in ferne Länder als Flausen und schickt den an sich selbst zweifelnden zur Unterstreichung gar in die Hölle von Potterville.« (Hahn/Jansen, Das neue Lexikon des Fantasy-Films). »Seltsamerweise kommt Baileys Höllenvision nicht bedrückend düster daher, sondern lichterhell und großstadtlärmig. Andere Filme der Nachkriegsjahre stellten so die Hoffnung auf boomende Friedensjahre dar, auf befreites, beswingtes Leben in den großen Städten. Capra erweist sich entweder als extrem konservativ oder als sehr selbstironisch. Vermutlich ist die Bildumwertung ein skeptischer Hinweis darauf, welche der Bailey-Welten greifbare Wirklichkeit und welche das Hirngespinst ist. Das für George Unvorstellbare ist der Alltag der Zuschauer. Daraus folgt der Umkehrschluß, Georges Welt der solidarischen Kleinstadtgemeinschaft sei für uns unerreichbar. Diese versteckte, dunkle Ironie findet sich schon zu Filmbeginn. Da bekommt Clarence zwischen den Sternen Georges bisheriges Leben wie einen Film vorgeführt, einzelne Momente zum Standbild eingefroren. Das irdische Idyll ist eine Projektion im Himmel, unser Dasein Kino für höhere Mächte: So unterhöhlt die Fantasy die Sozialromantik.« (Thomas Klingenmaier in: Andreas Friedrich (Hrsg.), Filmgenres: Fantasy- und Märchenfilm).

»Das Leben ist schön, niemand ist ein Versager, auf jeden einzelnen kommt es an. Es braucht auch nicht viel um glücklich zu sein: eine Handvoll Freunde (treu), eine Ehefrau (liebevoll), Kinder (wohlgeraten) und eine Aufgabe, die den ganzen Mann fordert. Darüber wacht eine himmlische Gerechtigkeit, die, wenn nötig, einen Engel hernieder schickt, um alles wieder ins Lot zu bringen. Solch tröstliche Botschaft legten Regisseur Frank Capra und sein Star James Stewart ihren Landsleuten zu Weihnachten 1946 auf den Gabentisch. Gerade zur rechten Zeit: Gottes eigenes Land war nach dem Zweiten Weltkrieg in eine Seelenkrise gestürzt. Statt strahlende Sieger zu sein, ließen sich viele Amerikaner von Inflation, Arbeitslosigkeit und Streiks beunruhigen. Mancher Zeitgenosse, der nun mit seinem Schicksal haderte, wird sich vielleicht gewünscht haben, nie geboren zu sein. Danach sehnt sich auch George Bailey. Ausgerechnet am Weihnachtsabend will er sich in den Fluß stürzen. Der himmlische Sendbote Clarence, ein etwas schrulliger älterer Herr, soll dies verhindern. Da jedoch Clarence - wie auch der Zuschauer - noch gar nichts über seinen Schützling weiß, läßt Capra in einer 75minütigen Rückblende erst einmal Georges Leben Revue passieren. Der Cinemagiker Capra macht daraus ein anrührendes Märchen über die Kraft der Gemeinschaft. Mit seiner abgefeimten Mischung aus Sentiment, Dramatik und liebevollem Spott porträtiert er seinen aufopferungsvollen Helden. Nicht von ungefähr betrachten Regisseur und Hauptdarsteller Ist das Leben nicht schön? als ihren Lieblingsfilm. Manches aus ihrer Biographie floß in die Story ein. Capra war als sechsjähriger mit seinen Eltern aus Sizilien in die USA eingewandert und zeigte in seinen Filmen einen unerschütterlichen Glauben an die Ideale Amerikas. Stewarts Vater besaß eine kleine Eisenwarenhandlung in einem Städtchen in Pennsylvania; und niemand konnte den aufrechten Durchschnittsamerikaner so glaubhaft verkörpern wie Jimmy, der schlaksige Riese mit dem ehrlichen Blick und der schleppenden Sprechweise. Tollkühn balancierte Capra auf dem Grat zwischen Kitsch und Klamauk und regierte wie kein anderer über die Dramaturgie. Im letzten Moment, wenn eine Szene im Überschwang der Gefühle schon abzustürzen drohte, wendete er sie noch zum Ironischen. Und setzte er in seiner Fabel auch alles daran, den Helden in eine ausweglose Situation zu manövrieren, so riß er zuletzt auch dieses Steuer noch herum.« (Paul Werner, Stern).

»So naiv und unzeitgemäß die hier vertretenen Thesen auch sein mögen, verfehlt der alle Heiligabend ausgestrahlte Film seine Wirkung trotzdem nicht. Verantwortlich dafür ist neben Capras intelligenter Regie und einem Drehbuch, das mit seltener Präzision seiner inneren Logik treu bleibt, vor allem die Leistung James Stewarts, der wohl idealen Verkörperung der Fiktion des decent human beings. Ihm verdankt der Film jene angenehme, wenn auch kurzfristige Wärme, die dieses Hohelied auf die Freundschaft auch in der heutigen, zynischen Zeit noch auszustrahlen imstande ist.« (Hahn/Jansen, Das neue Lexikon des Fantasy-Films).

»Ist das Leben nicht schön? ist aus so vielen guten Gründen einer der populärsten Filme, die je gemacht wurden, daß es schwerfällt, alle aufzuzählen.« (The Motion Picture Guide).

Der große Oscar-Erfolg blieb Frank Capras Meisterwerk allerdings damals versagt. Trotz seiner fünf Nominierungen in den Kategorien Bester Film, männlicher Hauptdarsteller, Regie, Schnitt und Ton, wurde Ist das Leben nicht schön? mit keiner einzigen Auszeichnung bedacht. Bei der Verleihung des Golden Globe wurde er lediglich für die beste Regie ausgezeichnet. Auch an den Kinokassen lief der Film anfangs erst sehr schleppend an und machte sogar ein Minus von über 500.000 Dollar. Seine heutige Popularität verdankt Ist das Leben nicht schön? einem Fehler der Filmgesellschaft Republic Pictures. Diese versäumte es, die Urheberrechte an dem Film, die automatisch nach 28 Jahren abgelaufen waren, wieder zu erneuern. Das hatte zur Folge, daß jede TV-Station in Amerika den Film rund um die Uhr senden konnte ohne einen Pfennig dafür zu bezahlen. Durch die ständige Ausstrahlung im Fernsehen während der Weihnachtsfesttage entwickelte sich Ist das Leben nicht schön? zu einem Kultwerk und ist mittlerweile zu einem der populärsten Streifen des US-Kinos geworden. Republic Pictures unternahm natürlich Anstrengungen um von den TV-Ausstrahlungen finanziell doch noch zu profitieren, und im Jahre 1993 wurde auch ein Weg gefunden: Republic konnte zwar das Copyright auf den Film nicht mehr erneuern, war aber im Besitz der Filmmusik-Rechte. Eine Ausstrahlung ohne Genehmigung von Republic wäre fortan nur noch ohne die Original-Tonspur erlaubt gewesen. In der Folge verkaufte Republic die exklusiven Ausstrahlungsrechte in den USA an den Fernsehsender NBC.



Auszeichnungen
Academy Awards, USA
Jahr
-
Kategorie/Preisträger
1947
Oscar
Bester Film - Frank Capra (Nominierung)
Bester Hauptdarsteller - James Stewart (Nominierung)
Beste Regie - Frank Capra (Nominierung)
Bester Schnitt - William Hornbeck (Nominierung)
Bester Ton - John Aalberg (Nominierung)
-
Golden Globes, USA
Jahr
-
Kategorie/Preisträger
1947
Golden Globe
Beste Regie - Frank Capra
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Bewertung
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Literatur

Cinema Nr.283 (12/2001), Plakatkarte

Engelmeier, Peter W.: 100 Jahre Kino - Die großen Filme, Augsburg 1994

Friedrich, Andreas (Hrsg.): Filmgenres: Fantasy- und Märchenfilm, Stuttgart/Leipzig 2003

Hahn, Ronald M./Jansen, Volker: Kultfilme (Heyne Filmbibliothek), München 1998

Hahn, Ronald M./Giesen, Rolf: Das neue Lexikon des Fantasy-Films, Berlin 2001

Karasek, Hellmuth: Mein Kino - Die 100 schönsten Filme, Hamburg 1994

Koebner, Thomas (Hrsg.): Filmklassiker, Stuttgart/Leipzig 1995

Müller, Jürgen: Filme der 40er, Köln 2006

Peary, Danny: Cult Movies, New York 1981

Stresau, Norbert/Wimmer, Heinrich(Hrsg.): Enzyklopädie des phantastischen Films, Meitingen 1986ff



Weblinks

IMDB