Der schwarze Falke




Technisches
Land
 
USA
Jahr
 
1956
Länge
 
119 min.
Farbe
 
color
Tonverfahren
 
Mono
Format
 
35 mm
   
(1.75:1/1.96:1)
 Western


Regie   John Ford
Drehbuch   Frank S. Nugent
Literaturvorlage   Alan LeMay
Kamera   Winton C. Hoch
Spezialeffekte   George Brown
Schnitt   Jack Murray
Musik   Max Steiner
Songs   Stan Jones, gesungen von
    The Sons of the Pioneer
Ton   Hugh McDowell Jr., Howard Wilson
Bauten   Victor A. Gangelin
Ausstattung   James Basevi, Frank Hotaling
Kostüme   Frank Beetson Jr., Ann Peck
Maske   Web Overlander (Make-up), Fae M. Smith
    (Frisuren)
Produktion   C.V. Whitney, Merian C. Cooper,
    Patrick Ford für C.V. Whitney Pictures/
    Warner Brothers
Verleih   Warner


Kinostart
USA
  13.03.1956
D
  05.10.1956
       
TV-Premiere
D
  13.05.1972, ARD
       
DVD
USA
  28.10.1997 (Warner Home Video)
USA
06.06.2006 (Warner, Special Edition)
D
  28.06.2000 (Warner Home Video)
D
  18.08.2006 (Warner, Special Edition)


?



John Wayne   (Ethan Edwards)
Jeffrey Hunter   (Martin Pawley)
Vera Miles   (Laurie Jorgensen)
Ward Bond   (Cpt. Reverend Samuel Clayton)
Natalie Wood   (Debbie Edwards)
Lana Wood   (Debbie Edwards als Kind)
John Qualen   (Lars Jorgensen)
Olive Carey   (Mrs. Jorgensen)
Henry Brandon   (Häuptling Schwarzer Falke,
    im Original Chief Scar)
Ken Curtis   (Charlie McCorry)
Harry Carey jr.   (Brad Jorgensen)
Antonio Moreno   (Emilio Figueroa)
Hank Worden   (Mose Harper)
Walter Coy   (Aaron Edwards)
Pat Wayne   (Ltd. Greenhill)
Dorothy Jordan   (Martha Edwards)
Pippa Scott   (Lucy Edwards)
Beulah Archuletta   (Look)
Peter Mamakos   (Jerem Futterman)


Die Tür eines Ranchhauses wird geöffnet und gibt den Blick aus dem dunklen Haus in die helle Landschaft frei. Aus dieser Landschaft reitet ein Mann auf das Haus zu: Ethan Edwards. Er trägt Mantel, Hut und Säbel eines Offiziers der Südstaaten. Der Bürgerkrieg ist vor drei Jahren zu Ende gegangen, aber Ethan kehrt erst jetzt nach Hause zurück, zu seiner Familie, die vor das Haus tritt um ihn zu begrüßen: sein Bruder Aaron, dessen Frau Martha, und deren Kinder, zwei Mädchen, Lucy und Debbie, und ein Junge. Weiter gehören zur Familie Martin Pawley (»Ich bin ein Achtel Cherokee, der Rest ist walisisch und englisch«), der als Baby von Edwards gefunden wurde, nachdem Indianer seine Eltern getötet hatten, und als Faktotum der alte Mose Harper, der für schwachsinnig gehalten wird. Ethan weicht allen Fragen, wo er in den drei Jahren war und warum er erst jetzt zu seinen Verwandten kommt, aus. Aarons Frau sind die Fragen und Anspielungen peinlich; sie behandelt ihren Schwager mit der Aufmerksamkeit einer Liebenden, und dieselbe Aufmerksamkeit schenkt Ethan ihr. Der einzige, der das merkt und taktvoll übersieht, ist Samuel Clayton, Priester und Captain der Texas Rangers, der mit Nachbarn kommt, um die Hilfe der Edwards zu reklamieren: dem Nachbarn Lars Jorgensen, dessen Sohn Brad die Edwards-Tochter Lucy liebt, ist Vieh gestohlen worden. Clayton ist ein alter Freund Ethans. Ethan gibt der Vermutung des alten Mose Harper recht, das Vieh könnte von den Indianern gestohlen worden sein, und er besteht darauf, daß sein Bruder Aaron bei der Familie bleibt, während er mit den Texas Rangern die Viehdiebe sucht. Auch Martin Pawley reitet mit. Unterwegs verbietet Ethan es sich, von Martin mit »Onkel« angeredet zu werden. Das kann vieles bedeuten: Daß Ethan nicht als alter Herr betrachtet werden will; daß er keine Verwandtschaft mit einem Halbblut will; daß er zu keiner Art von Gemeinschaft gezählt werden will; oder daß er mit Martin eine neue Gemeinschaft gründet, daß er ihn adoptiert. Nach einem Ritt von 40 Meilen finden die Texas Ranger das gestohlene Vieh - tot. Jetzt ist allen klar, daß die Indianer es waren, die das Vieh weggetrieben haben; aber nicht aus Hunger. Wahrscheinlich wollten sie die Ranch von Edwards überfallen. Ethan denkt in diesem Augenblick nur an seine Schwägerin Martha. Er weiß, daß es ein furchtbarer Fehler war, die Viehdiebe zu verfolgen. Aaron und seine Frau merken in diesem Augenblick, daß sie von Indianern eingekreist sind. Sie versuchen nur noch, ihre Kinder zu retten. Sie schicken Debbie zu dem Platz, den sie vom Versteckspielen kennt, zu den Grabsteinen auf dem Familienfriedhof. Dort wird sie vom Häuptling Schwarzer Falke gefunden. Debbie ist zu diesem Zeitpunkt ca. zehn Jahre alt. Sie und ihre ältere Schwester Lucy sind verschwunden, als Ethan und die anderen Männer zurückkommen, alle anderen sind tot. Nach der Bestattung der Toten bricht Ethan mit Martin Pawley, Brad Jorgensen, dem alten Jorgensen, Reverend Clayton und den Texas-Rangern auf. Die erste Spur der Indianer ist einer ihrer Toten, den sie bestattet haben. Ethan spürt die Comanchen auf und will sie direkt angreifen, aber Clayton ist für eine vorsichtige Strategie, die verhindern soll, daß nach einem Angriff die Comanchen die Gefangenen umbringen. Schließlich kommt es an einem Fluß zur Schlacht. Die Schießerei bringt Verluste auf beiden Seiten. Als die Indianer ihre Toten und Verwundeten bergen wollen, läßt Clayton mit dem Schießen aufhören, aber Ethan tötet weiter. Es kommt zu Meinungsverschiedenheiten und Ethan reitet schließlich mit Martin Pawley und Brad Jorgensen alleine weiter. Als eine Spur verrät, daß vier Indianer sich von dem Haupttrupp getrennt haben, reitet Ethan ihnen in eine Schlucht nach. Er kommt ohne seinen Rock zurück und reinigt sein blutiges Messer. Sein Verhalten irritiert die jungen Männer, aber Ethan ignoriert ihre Fragen. Wenig später späht Brad von einer Klippe das Indianerlager aus; er berichtet dann, er habe Lucy gesehen. Aber er hat nur einen Indianer in Lucys Kleidern gesehen. Lucy lag tot in der Schlucht und wurde vorher von Ethan beerdigt; darum sein merkwürdiges Verhalten. Haltlos stürzt Brad davon, um Lucy zu rächen. Ethan und Martin können ihn nicht zurückhalten. Brad läuft in seinen Tod. Zwei Jahre später: Ethan und Martin kehren nach ihrem Aufbruch zum ersten Mal zur Jorgensen-Ranch zurück. Die Jorgensens haben einen Brief von einem Händler namens Futterman, der behauptet Debbies Kleid von einem Indianer gekauft zu haben. Ethan will sofort aufbrechen. Laurie, die Tochter der Jorgensens, versucht Martin, mit dem sie verlobt ist, zum Dableiben zu bewegen. Aber als Ethan am nächsten Tag schon aufgebrochen ist, folgt er ihm. Ethan und Martin finden den geldgierigen Futterman und erfahren, daß Debbie die Gefangene des Comanchen-Häuptlings Scar ist, den man zuletzt auf dem Weg nach Ford Wingate gesehen hat. Als Futterman nachts versucht, die beiden auszurauben, erschießt Ethan ihn. Sie ziehen weiter. Bei dem Versuch, eine Decke zu kaufen, erwirbt Martin irrtümlich eine Indianerin. Ethan amüsiert sich über dieses Verhältnis. Es ist für ihn nur natürlich, wenn der weiße Mann die rote Frau nimmt, nur umgekehrt darf es nicht sein. Auf der Suche nach Scar kommen die Männer in den Norden ins Büffelgebiet. Als sie Büffeln begegnen und einige für ihren Proviant erlegen, überfällt Ethan ein Rausch, und er schießt unaufhörlich auf die Herde. Der Hall seiner Schüsse geht über in einen Militärmarsch. Die Kavallerie kommt vom Töten. Durch den Schnee ziehen die gefangenen Überlebenden des Massakers. Ethan und Martin lassen sich zu den befreiten weißen Frauen führen, die bei den Indianern gefangen waren. Debbie ist nicht dabei. Die Frauen sind wahnsinnig. Die weitere Suche führt Ethan und Martin nach Neu-Mexiko. Dort begegnen sie dem alten Mose Harper. Mose Harper hat einen Mann gefunden, der weiß, wo die Comanchen mit Debbie sind. Sie werden von ihm ins Lager der Indianer geführt. Ethan tritt vor Scar. Die beiden Männer tauschen Beleidigungen aus. Von einer seiner Frauen läßt der Häuptling Ethan die Lanze zeigen, an der die Skalps hängen. Unter den Skalps ist der von Martha. Die Frau, die Ethan die Skalps zeigt, ist Debbie. Ethan und Martin lagern in der Nähe des Indianerlagers. Debbie kommt zu Martin, um ihm zu sagen, daß sie ihn erkennt und sich erinnert, daß sie aber bleiben will. Ethan versucht Debbie zu erschießen. Martin beschützt sie. Die Indianer greifen an. Ethan wird von einem Pfeil verwundet. Martin rettet ihn. Sie können sich in eine Felsenhöhle flüchten. Ethan läßt Martin sein Testament lesen, in der er ihm alles vererbt, weil er, wie er schreibt, keine Blutsverwandte hat. Drei Jahre nach ihrem letzten Besuch kommen Ethan und Martin wieder zur Jorgensen-Ranch. Dort herrscht Festtagsstimmung. Reverend Clayton bereitet die Vermählung von Laurie Jorgensen mit Charley McCorry vor. Das Eintreffen von Ethan und Martin unterbricht die Zeremonie, eine große Prügelei zwischen Martin und Charly macht klar, daß Charly als Bräutigam ausgespielt hat. Da kommt ein Kavallerie-Offizier mit Mose Harper vorbei. Harper war Gefangener der Comanchen und berichtet, die Indianer lagerten hier in der Gegend. Es wird beschlossen, das Lager im Morgengrauen anzugreifen. Martin erreicht, daß er sich vor der Attacke ins Lager schleichen darf, um Debbie herauszuholen. Martin schleicht in Scars Zelt, tötet den Häuptling und flieht mit Debbie. Das Lager wird überfallen und niedergemacht. Ethan reitet zu Scars Zelt und skalpiert den toten Häuptling. Dann sucht er Debbie und verfolgt sie. Ethan greift Debbie, schwingt sie über seinen Kopf und nimmt sie wie ein Kind in seine Arme. Martin, Laurie, Debbie und die Jorgensens gehen ins Jorgensen-Haus. Ethan steht einen Augenblick draußen: Dann wendet er sich um und geht weg.

 


»Der Moby Dick des Western, ein revidierter Lederstrumpf, die Geschichte Amerikas. Die Tür zu einem neuen Land hat sich geöffnet. Die Tür zu einem neuen Land hat sich geschlossen. Das Land ist besiegt. Der eingeborene Amerikaner ist tot und skalpiert. Die weiße Frau, die auf dem Boden Amerikas eingewurzelt wurde, ist zurückgeholt. Aber es gibt keinen Frieden. Die weißen Amerikaner, die ihren Schullehrerinnen-Traum von der Zivilisation träumen, bleiben in ihrem dunklen Haus zurück. Der weiße Amerikaner, der sich der Herausforderung der Wildnis stellt, Ethan Edwards, der zu den Wilden geht wie Lederstrumpf zu den Wilden ging, ist verdammt, zwischen den Winden zu wandern, wie ein toter Krieger, dem die Augen ausgeschossen wurden. Ahab hat das Meer der Wüsten, Prärien, der Felsengebirge durchquert, seinen weißen Wal erlegt und geht mit ihm unter. Er versinkt in dem Land, dessen Büffel er geschossen, dessen Menschen er massakriert, dessen Erde er mit Messern, Kugeln und mit seinen Fäusten bearbeitet hat. Sein Vaterland hat er im Bürgerkrieg verloren; Ethan Edwards erklärt, er habe einen Eid auf die Regierung der Südstaaten geschworen, und mehrere Eide hintereinander schwöre er nicht. Lieber wird er ein Outlaw; als von den frisch geprägten Yankee-Dollars die Rede ist, die er mitbringt, variiert Max Steiner, dessen Musik ein guter Schlüssel zu den vielen unausgesprochenen Mitteilungen des Films ist, das Titelmotiv ins Kriminal-Ironische; das sagt ziemlich viel über seine unerklärten drei Jahre Abwesenheit. Die Frau, die er liebt, Martha, hat er zuerst an seinen Bruder und dann an den Indianer verloren. Die Suche nach dem, was bleibt, kann nur noch eine Odyssee der Rache werden, mit der Zähigkeit des Wilden betrieben. Ethan Edwards ist selbst wie der Indianer, von dem er erzählt: der Indianer, der das zuschanden gerittene Pferd noch 20 Meilen reitet und es dann auffrißt. Ethan ist der nächste Anverwandte von Häuptling Scar, der genausoviel verliert wie Ethan, nur daß dieses Land, von dem die weißen Figuren des Films mit Verzweiflung sprechen, sein Land ist. Deshalb trachtet Ethan nach der Vernichtung dieses Landes. Der Film läßt keinen Zweifel am Recht des Indianers. Die Weißen haben den Zyklus der Rache eröffnet, indem sie Scars Söhne umgebracht haben. Auch die sympathischsten Weißen des Films propagieren die Auslöschung des eingeborenen Amerikaners: Laurie meint, selbst Martha hätte es für richtig gefunden, daß ihre zur Indianerin gewordene Tochter Debbie die Kugel verdient. Mit der entsprechenden Brutalität gehen die unsympathischsten und lächerlichsten Weißen des Films, die Militärs, bei der Auslöschung der Indianer vor. Die Roheit, mit der Ethan dem Häuptling ins Gesicht sagt, man sähe deutlich, woher er seinen Namen Scar habe, wird nur noch übertroffen von der barbarischen Wildheit, mit der er dem toten Scar die letzte Narbe zufügt, indem er ihn skalpiert. Ob er sich damit erlöst, wie manche Kritiker glauben, oder ob er sich nicht eher selbst eine neue Narbe zufügt zu den vielen, von denen er schon gezeichnet ist, steht dahin. Die meisten Figuren des Films sind mit Narben gezeichnet, und es hängt mit diesen Narben zusammen, wenn die dominierende Äußerungsform aller Figuren Gesten und Laute der Verzweiflung sind. Bei den Weißen der Zivilisation ist es eine passive Verzweiflung, bei Ethan eine aktive Verzweiflung, die sich in Aggression umsetzt. Martin bricht in seiner Verzweiflung über Ethan schluchzend zusammen. Brad Jorgensen rennt in seiner Verzweiflung über Lucys Tod in seinen eigenen Untergang. In den zärtlichen Gesten von Marthas Umgang mit Ethan liegt verzweifelte Resignation. Lauries Verzweiflung über den unverständlichen Martin Pawley hat etwas Komisches, aber es bleibt kein Zweifel, daß dahinter ihre Verzweiflung über ihre Einsamkeit steckt. Bei Ethan sitzt die Verzweiflung tiefer als in allen anderen, da er bewußter, erfahrener und sensibler als alle anderen ist, eine Figur, die uns nur deshalb so widersprüchlich erscheint, weil sie so komplett ist, zärtlich, heiter, roh, wahnsinnig und vieles mehr in einem; folgerichtig äußert er sich beständig in aggressiven und destruktiven Gesten. Nur der Weise schwebt lächelnd über diesem Meer des Schmerzes und des Kummers: der alte Mose Harper, der königliche Narr, der erfolgreichste Sucher von allen.« (Joe Hembus, Western-Lexikon).

John Ford war einer der Autoren, die, aus dem Hollywood-System kommend, einen unverwechselbaren Stil entwickelten und deshalb auf das bedingungslose Vertrauen einer jungen europäischen Kritiker-Avantgarde bauen konnte. Die reaktionären Ansichten des Regisseurs und seines Protagonisten ignorierte man bewußt. »Wie kann man John Wayne, der Goldwater unterstützt, hassen, und wie kann man ihn zärtlich lieben, wenn er Natalie Wood im vorletzten Akt abrupt in die Arme nimmt.« (Jean-Luc Godard).

»Die in The Searchers metaphorisch erzählte Geschichte Amerikas ist nicht die eines naiven Romantikers, nicht die eines konservativen Utopisten, nicht die eines indianerhassenden Militaristen. Es ist die komplexe, illusionslose, künstlerische Vision eines (enttäuschten) Idealisten. Nicht einmal am Ende gibt es Hoffnung. Wenn sich die Tür schließt, bedeutet das nicht Frieden. John Wayne, so könnte man heute sagen, zieht jetzt gen Osten - nach Vietnam.« (J.A. Place, Die Western von John Ford).



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Hartmut Bitomsky in: Filmkritik, 258/1978, 267/1979, 284/1980; David Boyd in: Film Heritage, 2/1976-77; James Card in: Literature/Film Quarterly, 1/1988; Joe Hembus in: steadycam, 26/1994; Geoffrey Now-ell-Smith in: Screen, 1/1976; Andrew Sarris in: Film Comment, 1/1971

Cinema Nr.139 (12/89), Plakatkarte

Grafe, Frieda/Patalas, Enno: Im Off, München 1974

Hahn, Ronald M./Jansen, Volker: Kultfilme (Heyne Filmbibliothek), München 1998

Heinzlmeier, Adolf: Kinoklassiker, Hamburg/Zürich 1986

Hembus, Joe+Benjamin: Western-Lexikon (2.Auflage), München 1995

Jeier, Thomas: Der Western-Film (Heyne Filmbibliothek), München 1987

Koebner, Thomas (Hrsg.): Filmgernes - Western, Stuttgart/Leipzig 2003

Koebner, Thomas (Hrsg.): Filmklassiker, Stuttgart/Leipzig 1995

Müller, Jürgen: Filme der 50er, Köln 2005

Peary, Danny: Cult Movies, New York 1981

Place, J.A.: Die Western von John Ford (Citadel Filmbuch), München 1984